Michael Donth MdB: Taiwan spendet erneut Schutzmasken. Dieses Mal an die Diakonie-Sozialstation Oberes Ermstal-Alb

Der Reutlinger Bundestagsabgeordnete hat erneut Masken aus Taiwan für eine Einrichtung in seinem Wahlkreis erhalten. Bereits im letzten Jahr konnte der CDU-Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit dem Generaldirektor Tsong-Ming Hsu der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro München, Masken an die Diakonie-Sozialstation Metzingen spenden. Dieses Mal überbrachte Michael Donth die willkommene Spende der Bereichsleiterin der Diakonie-Sozialstation Oberes Ermstal-Alb Gabriele Schwerdtfeger. Erfreulicherweise könnten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bald von der medizinischen FFP2-Maske auf die leichtere OP-Maske umstellen, da ein Großteil der Kollegen bereits geimpft seien, so Gabriele Schwerdtfeger.

Taiwan hat die Corona-Krise im internationalen Vergleich sehr gut gemeistert. Und es gab dort von Anfang an Kapazitäten für Schutzmasken. Michael Donth pflegt schon einige Zeit einen guten Kontakt zur Vertretung Taiwans. Das Land mit seiner Demokratie stemmt sich gegen die brutale Übermacht des roten Nachbarn, der Volksrepublik China.

Der Inselstaat mit ca. 24 Millionen Einwohnern war eines der ersten Länder mit Corona-Infizierten. Durch seine Nähe zur Volksrepublik China galt Taiwan eigentlich als Hochrisikogebiet für das Coronavirus. Doch die Regierung war – auch aufgrund der Erfahrungen mit SARS — gut vorbereitet und hat die Epidemie im Land effektiv eingedämmt.

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