Diese Woche war geprägt von der Diskussion über die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und zuletzt in Brandenburg. Und die Ergebnisse lassen viele ratlos zurück. Ratlos, wie es vor Ort weitergehen soll, wie und mit wem dort Mehrheiten gefunden und Regierungen gebildet werden sollen. In Brandenburg ist nun die SPD am Zug zu klären, ob sie mit dem BSW eine Regierung bilden wird. In Sachsen ist die CDU daran, Gespräche über eine Regierung zu führen. Und in Thüringen ist es noch verzwickter.
Besser und geschmeidiger lief dagegen die Kür unseres Kanzlerkandidaten. Friedrich Merz und Markus Söder hatten im Vorfeld vereinbart, dass sie sich dieses Mal ohne Streit einigen würden. Und das ist am Montag erfolgt, indem der Parteivorstand der CDU und die Landesleitung der CSU jeweils einstimmig Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten vorgeschlagen haben. Das ist eine positive Meldung und ich bin mir sicher, dass unser Partei- und Fraktionsvorsitzender ein guter Bundeskanzler, auf jeden Fall ein viel, viel besserer als der aktuelle sein wird.
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