Michael Donth MdB

Die Abgeordneten des Wahlkreises Reutlingen sind zutiefst betroffen über den Brand im Reutlinger Pflegeheim

Am Morgen nach dem schrecklichen Brand in einem Reutlinger Pflegheim für psychisch kranke Menschen sind die Abgeordneten des Wahlkreises Reutlingen immer noch schockiert und zutiefst traurig. „Was am Abend in Reutlingen passiert ist, ist eine Katastrophe. Wir sind fassungslos“, so die Abgeordneten Michael Donth (CDU), Pascal Kober (FDP), Jessica Tatti (Die Linke) und Beate Müller-Gemmeke (Bündnis 90/Die Grünen). Alle Reutlinger Abgeordnete haben in Berlin von dem Drama erfahren, wo sich die Parlamentarier zur ersten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages 2023 aufhalten.

Die Abgeordneten kennen die Einrichtung der Bruderhaus Diakonie persönlich und schätzen die gute Arbeit, die dort schon seit vielen Jahren mit großem Engagement geleistet wird.

„Unsere Gedanken sind bei den Opfern und Verletzten, ihren Familien, Freunden und Angehörigen“ erklärten die vier Abgeordneten gemeinsam.

Sie betonten weiter: „Die Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner in dieser Spezialeinrichtung schon während des Einsatzes und auch nach der Katastrophe verlangt von den Einsatzkräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr viel, das hat unseren höchsten Respekt. Es ist für alle Rettungskräfte nicht nur eine körperliche, sondern auch eine enorme psychische Belastung. Die Feuerwehr, die Hilfsdienste, Ärztinnen und Ärzte sowie alle Helferinnen und Helfer haben gestern Abend alles gegeben, um Leben zu retten und noch Schlimmeres zu verhindern“.

„Unsere Gedanken sind besonders auch bei dem Personal der Bruderhaus Diakonie, die die Bewohnerinnen und Bewohner mit viel Herz und Engagement betreuen. Sie müssen mit dieser schwierigen Situation umgehen. Sie brauchen jetzt ausreichend Unterstützung und Begleitung“, hoben die Abgeordneten weiter hervor.

„Wir hoffen, dass alle Verletzten schnell wieder gesund werden und wünschen allen Beteiligten viel Kraft bei der Bewältigung des traumatischen Erlebnisses“, so die Abgeordneten abschließend.

Skip to content