Austausch mit dem DRK

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist im Kreis Reutlingen der größte und wichtigste Partner im Rettungsdienst. Rund 700 aktive Mitglieder in 18 Ortsvereinen und etwa 20.000 fördernde Mitglieder im Landkreis sorgen dafür, dass notwendige Dienstleistungen und Grundsätze der weltweit agierenden Organisation verbreitet, gepflegt und täglich in die Tat umgesetzt werden. Gerade in der Corona-Pandemie sei der Dienst am Nächsten, der vielfach ehrenamtlich ausgeübt wird, unverzichtbar so CDU-Bundestagsabgeordneter Michael Donth. Dies konnten DRK-Präsident Siegfried Mahler und DRK-Geschäftsführer Michael Tiefensee sowie Rettungsdienstleiter Markus Metzger beim Austausch in der DRK-Kreisgeschäftsstelle bekräftigen.

Der Abgeordnete informierte sich über die herausfordernden und vielfältigen Aufgaben und die beim DRK so erfolgreich praktizierte enge Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt. Das Spektrum des DRK ist groß und reicht vom Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz über ambulante und stationäre Pflegeangebote, der Organisation und Durchführung von Blutspende-Veranstaltungen bis zur Migrationsberatung. Nicht zu vergessen sei die Jugendarbeit mit derzeit über 270 aktiven Jugendlichen im Jugendrotkreuz Reutlingen, so DRK-Präsident Siegfried Mahler.

Vor allem auch in der Corona-Pandemie ist das DRK im Kreis Reutlingen stark gefordert und massiv belastet. So war es beim Aufbau des Kreisimpfzentrums an der Kreuzeiche beteiligt oder führt immer wieder Corona-Tests an verschiedenen Teststationen durch. „Das DRK ist überall dort, wo schnelle Hilfe am dringendsten benötigt wird. Rund um die Uhr sorgen sich viele teilweise auch ehrenamtliche Helfer um Menschen in akuten Notfallsituationen. Auf das DRK können wir im Landkreis Reutlingen immer zählen. Wir alle sind dem DRK und seinen vielen Helferinnen und Helfern zu großem Dank verpflichtet“, so der Bundestagsabgeordnete.

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